Ich bin zuhause, wo ihr zuhause seid. Deshalb engagiere ich mich.
Für uns.

Wer bin ich und wofür stehe ich ein? Beides wurde geprägt durch mein Leben in unserer Heimat. Ich bin nicht nur Landtagskandidat. Ich bin hier zuhause. Mein politisches Amt ist eine Herzensangelegenheit. Ich will mich für unsere Region einsetzen. Mit Herzblut, Sachverstand und mit einem offenen Ohr für euch und unsere Interessen. 

Worum geht es bei dieser Wahl? Es geht um dich. Und vor allem geht es um uns. Ein bisschen geht es auch um mich. Denn wir alle leben hier. Hier in Eschweiler, Stolberg, Monschau, Roetgen und Simmerath.

Wir, das sind zum Beispiel Franz, Katharina, Bernd, Kurt, Maik, Florian, Renée und viele mehr. Ohne diesen Wahlkampf wäre ich all diesen Menschen womöglich nie begegnet. 

In der Politik geht es um Menschen. Deshalb ist mir euer Vertrauen besonders wichtig. Vertrauen alleine löst nicht all unsere Probleme, aber ohne Vertrauen lösen wir kein Problem.  

Viele von euch haben mir ihr Vertrauen geschenkt und mir ihre ganz persönlichen Anliegen anvertraut. Das hat mich nicht nur politisch, sondern auch als Mensch enorm bereichert. Es sind eure Anliegen, die zählen. 

  • Sehr nahe ging es mir zu hören, mit wie viel persönlichen Einsatz sich Menschen engagieren müssen, um nach der Flut ihr zuhause und ihr Unternehmen wieder aufzubauen. Hier braucht es nicht nur Haltung. Wir müssen anpacken.
  • Ich habe gehört, wie eine 90-jährige Dame sich selbst mit dem Internet vertraut machte, um mit ihrer Familie im Austausch zu sein, die nicht bei ihr lebt.
  • Ich durfte erfahren, wie es war, als das ganze Heimatdorf weichen musste, um Kohle fördern zu können. Allerdings durfte ich auch erfahren, wie man danach ein Leben aufbaut, das wahrlich Spuren hinterlässt.

Das ist mein politischer Antrieb: Ich will wissen, was euch bewegt und mich für unsere Interessen einsetzen. 

Ja klar, uns sind ganz unterschiedliche Dinge wichtig. Für uns alle sollte jedoch wichtig sein, dass wir ein gutes Leben führen können. Das muss möglich sein. Auch nach Katastrophen, die so nah sind, wie die Flut. Oder auch Katastrophen, wie Putins Krieg in der Ukraine, der so fern scheint. Ein Krieg, der uns aber auch hier zeigt, dass Freiheit und Sicherheit nicht selbstverständlich sind. Und wie wichtig es ist, füreinander einzustehen. 

Was ich aus dem Austausch mit so vielen von euch mitgenommen habe ist eins: Vielen von uns sind die gleichen Dinge wichtig. Familie, Freunde, Bekannte, ein Eigenheim, ein sicherer Arbeitsplatz und eine gute Gemeinschaft.  Dafür will ich mich einsetzen. Mit euch. Denn eines zeichnet uns gerade in unserer Region aus: Wir sind Macher. Machen wir, worauf es ankommt. Worauf es mir ankommt? Das erzähle ich euch gerne, lest doch unten weiter. 

Ich sehe mich als Kümmerer, um unsere Themen voranzubringen. Als Ortsvorsteher im Simmerather Ortsteil Strauch und als Ratsmitglied setze ich mich für unsere Themen ein. Das will ich als unser Vertreter im Landtag zukünftig auch für Stolberg, Eschweiler, Roetgen und Monschau tun. Ich bin kein Freund von politischer Polarisierung. Noch weniger bin ich Freund von politischen Versprechen. Das Einzige was ich verspreche: Ich bin da für euch. Ich bin da für uns. Ich setze mich für unsere Interessen ein. Ich höre euch zu, diskutiere mit euch, vermittle und versuche die bestmöglichen Lösungen für uns zu erreichen. Wichtig ist mir, dass ihr Politik mitgestalten und nachvollziehen könnt. Denn es braucht Verständnis für Entscheidungen. Und Vertrauen, dass sie im besten Sinne getroffen werden.

Warum trete ich für die CDU an? Viele Themen, die mir wichtig sind, mag man vielleicht gar nicht so direkt in der Partei verorten. Mein Herz schlägt für Nachhaltigkeit und Klimawandel. Diversität und Gleichberechtigung sind für mich ebenso wichtige Themen. Das scheint alles nicht allzu konservativ. Ich finde, dass Nachhaltigkeit und der Respekt vor anderen Menschen sehr gut ins christlich-konservative Spektrum passen. Ich fühle mich in der CDU zuhause, weil ich davon überzeugt bin, dass unsere Welt ein Wertefundament braucht. Das Neue baut man am besten auf Bewährtem auf. Heimat und Familie sind mir wichtig. Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Das Vereinsleben und das Miteinander. Dafür habe ich die volle Unterstützung meiner Frau und meiner Familie. Denn politisches Engagement kennt keine Stechuhr. Das ist es mir wert. Weil ich mich für unser Wohl einsetzen darf. Ein Privileg, wie ich finde.
Ich bin Vereinsmensch seitdem ich drei Jahre alt bin. Aktiv engagiere ich mich im Schützenverein und im Chor. Vereinsleben ist wichtig für ein gesundes Miteinander, weil hier ganz unterschiedliche Menschen eins teilen: eine Passion. Zwei Dinge zeichnen gerade unsere Region aus: Das Machen und das Miteinander. Beides braucht eine gute Gesellschaft.
Ich bin mit meiner Frau in Simmerath zuhause. Hier leben auch unsere Familie, unsere Freunde. Wie wichtig dieser familiäre Zusammenhalt ist, zeigt sich gerade in unserem neuen Lebensabschnitt. Vergangenes Jahr haben meine Frau und ich standesamtlich geheiratet. Corona zum Trotz mit einer schönen virtuellen Feier. In diesem Jahr soll die kirchliche Trauung folgen, dann gerne mit allen vor Ort. Wenn ich gerade nicht arbeite, oder mich politisch engagiere, bauen wir gerade unser neues Zuhause aus. Diese Chance hat nicht jeder. Sollte aber!
Beruflich bin ich seit sechs Jahren Projektleiter für digitale Mobilitätslösungen bei der Aachener Verkehrsverbund GmbH (AVV). Was das genau bedeutet? Das Bezahlen und Nutzen unserer öffentlichen Verkehrsmittel soll einfacher und das Mobilitätsangebot breiter werden. Deshalb brenne ich auch sachpolitisch für die Themen Mobilität und Digitalisierung. Allerdings nehme ich aus meiner Rolle nicht nur inhaltlich viel Wertvolles mit. Digitalisierung im ÖPNV bedeutet Verhandlungen mit zahlreichen Beteiligten und das Berücksichtigen vieler Interessen – auch politisch. Diese Expertise will ich gewinnbringend in der Politik einsetzen.
Meine Ausbildungszeit war auch ein persönlicher Entwicklungsschritt. Aachen ist sicher nicht aus der Welt, aber nach Abschluss meiner kaufmännischen Ausbildung zog ich in die Stadt und stand erstmals auf eigenen Beinen. Dieser Perspektivwechsel ist mir wichtig, da das Leben in der Stadt doch ein anderes ist. Bis 2015 habe ich dann noch als Projektmitarbeiter bei der ASEAG gearbeitet, um mich dann neuen Herausforderungen beim AVV zu widmen. Nebenbei habe ich sechs Jahre lang berufsbegleitend ein Studium zum staatlich geprüften Betriebswirt und anschließend zum Bachelor in Betriebswirtschaftslehre absolviert, um mein Fachwissen weiter auszubauen. Ich kenne also unsere Bildungslandschaft recht gut, weshalb mir wichtig ist, dass wir wieder eine breite Anerkennung unterschiedlicher Bildungswege erreichen, gleichzeitig aber den Zugang zum Studium weiter erleichtern. Was wir brauchen ist wieder Wertschätzung von Leistung – ob mit oder ohne Studium.